Gestern habe ich eine gemeinsame Ausstellung der Zoologischen Sammlung und des Münchener Zoos besucht, unter anderem mit vielen, vielen umwerfenden Tierzeichnungen und -gemälden. Derart angestachelt habe ich mir auch mal wieder ein Tier vorgeknöpft, und bei der Gelegenheit ausprobiert, wie man das mit dem Fell in Gimp wohl hinbekommt.
Hier mein Erdmännchen auf Wachtposten:
Für eine grundlegende Fellstruktur kann man in Gimp (oder Photoshop, oder was auch immer) ganz wunderbar mit dem „Verwischen“-Tool und einem passenden Pinsel arbeiten, und damit die Strähnen „ausziehen“. Man muss allerdings auch immer wieder definiertere Linien einfügen, damit am Ende nicht nur unscharfer Matsch herauskommt.
Pelzig, oder?